Mein Sohn Ludwig 18 / 21 / 22 Januar am Theater Koblenz


 SWR 2 zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) Rund eineinhalb Stunden dauert der beeindruckende Monolog der Schauspielerin Cynthia Thurat. Bis heute haben mehr als 4000 Zuschauer die Online-Uraufführung gesehen. Ein überragendes Ergebnis, trotz oder wegen des experimentellen Charakters. (...) Obwohl Cynthia Thurat als Mutter von Beethoven keine einfache Rolle zugedacht ist, meistert sie diese mit leidenschaftlicher Hingabe. Überzeugend ihr Spiel mit fiktiven Dialogen, ihre Ansprache an ihren Sohn Ludwig (...)." Natali Kurth

 

Rhein-Zeitung zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) mit ganz viel Herzblut bei allen Mitwirkenden. Besonders bei Cynthia Thurat, die sich über mehr als eineinhalb Stunden in der Rolle der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethovens, die Kindheit und Jugend des Sohnes Revue passieren lässt, die Seele aus dem Leib spielt. Und das ohne irgendeine Rückmeldung vom Publikum, stattdessen permanent gefilmt. Die Schauspielerin lässt sich davon nicht beeindrucken, liefert eine bravouröse Leistung ab. Und dabei spielt sie nicht nur für sich, sondern auch um das Überleben der Landesbühne." Claus Ambrosius 


In diesem packenden Monolog (Jänsch/Wenzel) erzählt eine Mutter aus ihrer persönlichen Sicht über das Leben ihres berühmten Sohnes – der kein Geringerer ist als der Komponist Ludwig van Beethoven.AufihremSterbebett liegend, lässt Frau van Beethoven sowohl ihr Leben, als auch das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren: Maria Magdalena Keverich wird 1746 in Ehrenbreitstein geboren, ihrVateristOberhofkoch im Dienste der Trierer Kurfürsten, die im Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein residieren. Schon jung kinderlos verwitwet, heiratet sie in zweiter Ehe Johann van Beethoven,der inderkurfürstlichen Hofkappelle zu Bonn angestellt ist. Noch ahnt sie nicht, wem sie als ihrem Zweitgeborenen das Leben schenken wird.


copyright Fotos TheaterKoblenz/Arek Gleboki


Arek Głęboc


BESETZUNG

  

Laura Bos

Inszenierung 

Stephanie Jänsch

Bühne und Kostüm 

Tom Grasshof


Monolog am Theater Koblenz