Mein Sohn Ludwig 18 / 21 / 22 Januar am Theater Koblenz


 SWR 2 zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) Rund eineinhalb Stunden dauert der beeindruckende Monolog der Schauspielerin Cynthia Thurat. Bis heute haben mehr als 4000 Zuschauer die Online-Uraufführung gesehen. Ein überragendes Ergebnis, trotz oder wegen des experimentellen Charakters. (...) Obwohl Cynthia Thurat als Mutter von Beethoven keine einfache Rolle zugedacht ist, meistert sie diese mit leidenschaftlicher Hingabe. Überzeugend ihr Spiel mit fiktiven Dialogen, ihre Ansprache an ihren Sohn Ludwig (...)." Natali Kurth

 

Rhein-Zeitung zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) mit ganz viel Herzblut bei allen Mitwirkenden. Besonders bei Cynthia Thurat, die sich über mehr als eineinhalb Stunden in der Rolle der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethovens, die Kindheit und Jugend des Sohnes Revue passieren lässt, die Seele aus dem Leib spielt. Und das ohne irgendeine Rückmeldung vom Publikum, stattdessen permanent gefilmt. Die Schauspielerin lässt sich davon nicht beeindrucken, liefert eine bravouröse Leistung ab. Und dabei spielt sie nicht nur für sich, sondern auch um das Überleben der Landesbühne." Claus Ambrosius 


In diesem packenden Monolog (Jänsch/Wenzel) erzählt eine Mutter aus ihrer persönlichen Sicht über das Leben ihres berühmten Sohnes – der kein Geringerer ist als der Komponist Ludwig van Beethoven.AufihremSterbebett liegend, lässt Frau van Beethoven sowohl ihr Leben, als auch das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren: Maria Magdalena Keverich wird 1746 in Ehrenbreitstein geboren, ihrVateristOberhofkoch im Dienste der Trierer Kurfürsten, die im Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein residieren. Schon jung kinderlos verwitwet, heiratet sie in zweiter Ehe Johann van Beethoven,der inderkurfürstlichen Hofkappelle zu Bonn angestellt ist. Noch ahnt sie nicht, wem sie als ihrem Zweitgeborenen das Leben schenken wird.


copyright Fotos TheaterKoblenz/Arek Gleboki


Arek Głęboc


BESETZUNG

  

Laura Bos

Inszenierung 

Stephanie Jänsch

Bühne und Kostüm 

Tom Grasshof


Monolog am Theater Koblenz


Grenzlandtheater Aachen

Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen  

VON NICK HORNBY 

"Mit der kurzweiligen und vom Publikum gefeierten Premiere des Kammerspiels, hat das Grenzlandtheater am Freitagabend die neue Spielzeit eröffnet. (...) Goedecke und Thurat gelingt es dabei, eine breite emotionale Palette zwischen Nervosität, Angst Trauer und Ärger, aber auch Vertrautheit, Leidenschaft, Humor und Hoffnung abzudecken. (...) Thurat, die 2019 für ihre Rolle der Claire in "Arthur&Claire" mit dem Publikumspreis ausgezeichnet worden ist, gelingt es, Louise Verletzlichkeit einzuhauchen, obwohl sie doch (vermeintlich) in der stärkeren Position ist. (...) Ein starkes Duo, dass Hornbys Pointen sichtlich auskostet."      

von Christian Rein (Aachener Zeitung)


Mit seinem unvergleichlichen Humor und dem Blick für sympathische Antihelden zeigt uns Autor Nick Hornby ein ganz normales Ehepaar und die komischen Seiten einer Ehekrise.

 

Louise: Cynthia Thurat

Tom: Fabian Goedecke

Bedienung: Carolin Leweling

 

Regie: Anja Junski

Ausstattung: Steven Koop

Fotos: copyright Dominik Fröls


als Veta Louise Simmons in MEIN FREUND HARVEY

26., 30. April / 04. Mai, / 04., 20. Juni / Dernière am 29. Juni

copyright Matthias Baus für das Theater Koblenz

"Vor allem Cynthia Thurat als Mrs. Simmons liefert beherzt eine Breitseite von Komödienkunst ab, die sich sehen lassen kann."

MIT David Prosenc, Jona Mues, Cynthia Thurat, Esther Hilsemer, Marcel Hoffmann, Dorothee Lochner,

Christof Maria Kaiser,  Viktoria Schreiber, Lukas Winterberger, Ks. Claudia Felke

 

REGIE Caro Thum

BÜHNE Wolf Gutjahr

DRAMATURGIE Juliane Wulfgramm

KOSTÜME Charlotte Sonja Willi

copyright Matthias Baus für das Theater Koblenz


Uraufführungen ab November 2022

Copyright Theater Koblenz
Copyright Theater Koblenz

BERETTA KALIBER 22 

 

Schauspiel von Sarah Amanda Dulgeris · Uraufführung · Theater Koblenz

ab dem 11.11.2022

Aufgrund des Inhalts des Stücks wird der Besuch für Jugendliche unter 16 Jahren nicht empfohlen.

 

1981 erschoss Marianne Bachmeier während einer Verhandlung am Landgericht Lübeck den mutmaßlichen Mörder ihrer siebenjährigen Tochter Anna mit einer Pistole des Typs Beretta 70, Kaliber 22. Der Tatverdächtige, ein vorbestrafter Sexualstraftäter, hatte bei der polizeilichen Vernehmung die Tötung Annas gestanden, stritt aber einen sexuellen Missbrauch ab. Er behauptete, das Mädchen habe von ihm eine D-Mark erpressen wollen – mit der Drohung, der Mutter zu erzählen, er habe es unsittlich berührt. Marianne Bachmeier wurde wegen Totschlags und unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt.

„beretta kaliber 22“ ist eines von 9 Schauspielstücken, mit welchen das Theater Koblenz Studierende und Absolvent:innen des Studiengangs „Szenisches Schreiben“ der UdK Berlin beauftragt hatte. Übergeordnetes Thema war „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten“, eine sprachlich-theatralische Auseinandersetzung mit dem 8. Gebot – mit der Suche also nach der Lüge und der Wahrheit. Im Frühjahr 2021 wurde dieser mehrteilige Zyklus auf dem theatereigenen Streamingportal gezeigt. „beretta kaliber 22“ wurde nun von Sarah Amanda Dulgeris zum abendfüllenden Schauspiel ausgearbeitet. Die Produktion entsteht in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.

 

mit Jana Gwosdek, Jona Mues, Magdalena Pircher, Reinhard Riecke, Cynthia Thurat

Inszenierung Malin Lamparter

Bühne und Kostüme Kati Stubbe

Dramaturgie Caro Thum


MEIN SOHN LUDWIG

Monolog von Stephanie Jänsch und Lajos Wenzel · Uraufführung · Theater Koblenz ·

im Schlosstheater Neuwied

Premiere 17.11.22

In diesem packenden Monolog erzählt eine Mutter aus ihrer persönlichen Sicht über das Leben ihres berühmten Sohnes – der kein Geringerer ist als der Komponist Ludwig van Beethoven. Auf ihrem Sterbebett liegend, lässt Frau van Beethoven sowohl ihr Leben, als auch das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren: Maria Magdalena Keverich wird 1746 in Ehrenbreitstein geboren, ihr Vater ist Oberhofkoch im Dienste der Trierer Kurfürsten, die im Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein residieren. Schon jung kinderlos verwitwet, heiratet sie in zweiter Ehe Johann van Beethoven, der in der kurfürstlichen Hofkappelle zu Bonn angestellt ist. Noch ahnt sie nicht, wem sie als ihrem Zweitgeborenen das Leben schenken wird.

 

 

In Kooperation mit dem Museum Mutter-Beethoven-Haus und dem Schlosstheater Neuwied, der Landesbühne Rheinland-Pfalz, entstand dieses Schauspiel, in dem sich Geschichte und Fiktion verbinden. Rührend, aufwühlend – und am Klavier begleitet mit Kompositionen Beethovens – entführt die Inszenierung von Stephanie Jänsch die Zuschauer:innen in eine aufregende Biografie im Übergang zum 19. Jahrhundert.



Ein Herz aus Schokolade

am Grenzlandtheater Aachen ab dem 05.08.22

"(...) Dass sich so allerlei Damen (alle weiblichen Rollen hat Cynthia Thurat übernommen) dann mit verschiedenen Vorstellungen in seinem Laden einfinden, sorgt in der ersten Hälfte des Stücks für lautes Gelächter. Thurat heimst für ihre bewusst überzeichneten Figuren der Blondbezopften vom Land, der vom Leben Enttäuschten, der leicht verstrahlten Esoterik-Lady zu Recht so manchen Szenenapplaus ein.Im zweiten Teil löst der leise Humor dann den Klamauk ab, was erholsam für die Lachmuskeln, aber nicht weniger amüsant ist. Sophie tritt gänzlich unerwartet in das Leben der drei Männer, die sofort wie drei Platzhirsche um die Vorherrschaft in der Gunst der sanften neuen Verkäuferin buhlen. Wie das ausgeht, wird hier nicht verraten – doch dass Sophie da ein entscheidendes Wörtchen mitzureden hat, ist natürlich klar. (...)" Rauke Xenia Bornefeld von der Aachener Zeitung 

copyright Dominik Fröls

Komödie von Valerie Setaire: Während Henri via Stellenausschreibung nach einem Chocolatier mit Geschmack sucht, schaltet sein Arzt heimlich eine Kontaktanzeige für ihn, in der Überzeugung, dass nur eine neue Liebe seinen Patienten heilen kann. Die Vorstellungsgespräche in der Chocolaterie verlaufen für alle Beteiligten unerwartet und aus dem Ruder – kurz, die beste Ausgangssituation für eine süße Komödie.

 

Regie: Anja Junski / Bühne: Tom Grasshof

 

mit Martin Molitor, Wolfgang Mondon, Jan-Friedrich Schaper et moi


Mein Sohn Ludwig 18 / 21 / 22 Januar am Theater Koblenz


 SWR 2 zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) Rund eineinhalb Stunden dauert der beeindruckende Monolog der Schauspielerin Cynthia Thurat. Bis heute haben mehr als 4000 Zuschauer die Online-Uraufführung gesehen. Ein überragendes Ergebnis, trotz oder wegen des experimentellen Charakters. (...) Obwohl Cynthia Thurat als Mutter von Beethoven keine einfache Rolle zugedacht ist, meistert sie diese mit leidenschaftlicher Hingabe. Überzeugend ihr Spiel mit fiktiven Dialogen, ihre Ansprache an ihren Sohn Ludwig (...)." Natali Kurth

 

Rhein-Zeitung zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) mit ganz viel Herzblut bei allen Mitwirkenden. Besonders bei Cynthia Thurat, die sich über mehr als eineinhalb Stunden in der Rolle der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethovens, die Kindheit und Jugend des Sohnes Revue passieren lässt, die Seele aus dem Leib spielt. Und das ohne irgendeine Rückmeldung vom Publikum, stattdessen permanent gefilmt. Die Schauspielerin lässt sich davon nicht beeindrucken, liefert eine bravouröse Leistung ab. Und dabei spielt sie nicht nur für sich, sondern auch um das Überleben der Landesbühne." Claus Ambrosius 


In diesem packenden Monolog (Jänsch/Wenzel) erzählt eine Mutter aus ihrer persönlichen Sicht über das Leben ihres berühmten Sohnes – der kein Geringerer ist als der Komponist Ludwig van Beethoven.AufihremSterbebett liegend, lässt Frau van Beethoven sowohl ihr Leben, als auch das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren: Maria Magdalena Keverich wird 1746 in Ehrenbreitstein geboren, ihrVateristOberhofkoch im Dienste der Trierer Kurfürsten, die im Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein residieren. Schon jung kinderlos verwitwet, heiratet sie in zweiter Ehe Johann van Beethoven,der inderkurfürstlichen Hofkappelle zu Bonn angestellt ist. Noch ahnt sie nicht, wem sie als ihrem Zweitgeborenen das Leben schenken wird.


copyright Fotos TheaterKoblenz/Arek Gleboki


Arek Głęboc


BESETZUNG

  

Laura Bos

Inszenierung 

Stephanie Jänsch

Bühne und Kostüm 

Tom Grasshof


Monolog am Theater Koblenz


Grenzlandtheater Aachen

Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen  

VON NICK HORNBY 

"Mit der kurzweiligen und vom Publikum gefeierten Premiere des Kammerspiels, hat das Grenzlandtheater am Freitagabend die neue Spielzeit eröffnet. (...) Goedecke und Thurat gelingt es dabei, eine breite emotionale Palette zwischen Nervosität, Angst Trauer und Ärger, aber auch Vertrautheit, Leidenschaft, Humor und Hoffnung abzudecken. (...) Thurat, die 2019 für ihre Rolle der Claire in "Arthur&Claire" mit dem Publikumspreis ausgezeichnet worden ist, gelingt es, Louise Verletzlichkeit einzuhauchen, obwohl sie doch (vermeintlich) in der stärkeren Position ist. (...) Ein starkes Duo, dass Hornbys Pointen sichtlich auskostet."      

von Christian Rein (Aachener Zeitung)


Mit seinem unvergleichlichen Humor und dem Blick für sympathische Antihelden zeigt uns Autor Nick Hornby ein ganz normales Ehepaar und die komischen Seiten einer Ehekrise.

 

Louise: Cynthia Thurat

Tom: Fabian Goedecke

Bedienung: Carolin Leweling

 

Regie: Anja Junski

Ausstattung: Steven Koop

Fotos: copyright Dominik Fröls


als Veta Louise Simmons in MEIN FREUND HARVEY

26., 30. April / 04. Mai, / 04., 20. Juni / Dernière am 29. Juni

copyright Matthias Baus für das Theater Koblenz

"Vor allem Cynthia Thurat als Mrs. Simmons liefert beherzt eine Breitseite von Komödienkunst ab, die sich sehen lassen kann."

MIT David Prosenc, Jona Mues, Cynthia Thurat, Esther Hilsemer, Marcel Hoffmann, Dorothee Lochner,

Christof Maria Kaiser,  Viktoria Schreiber, Lukas Winterberger, Ks. Claudia Felke

 

REGIE Caro Thum

BÜHNE Wolf Gutjahr

DRAMATURGIE Juliane Wulfgramm

KOSTÜME Charlotte Sonja Willi

copyright Matthias Baus für das Theater Koblenz


Uraufführungen ab November 2022

Copyright Theater Koblenz
Copyright Theater Koblenz

BERETTA KALIBER 22 

 

Schauspiel von Sarah Amanda Dulgeris · Uraufführung · Theater Koblenz

ab dem 11.11.2022

Aufgrund des Inhalts des Stücks wird der Besuch für Jugendliche unter 16 Jahren nicht empfohlen.

 

1981 erschoss Marianne Bachmeier während einer Verhandlung am Landgericht Lübeck den mutmaßlichen Mörder ihrer siebenjährigen Tochter Anna mit einer Pistole des Typs Beretta 70, Kaliber 22. Der Tatverdächtige, ein vorbestrafter Sexualstraftäter, hatte bei der polizeilichen Vernehmung die Tötung Annas gestanden, stritt aber einen sexuellen Missbrauch ab. Er behauptete, das Mädchen habe von ihm eine D-Mark erpressen wollen – mit der Drohung, der Mutter zu erzählen, er habe es unsittlich berührt. Marianne Bachmeier wurde wegen Totschlags und unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt.

„beretta kaliber 22“ ist eines von 9 Schauspielstücken, mit welchen das Theater Koblenz Studierende und Absolvent:innen des Studiengangs „Szenisches Schreiben“ der UdK Berlin beauftragt hatte. Übergeordnetes Thema war „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten“, eine sprachlich-theatralische Auseinandersetzung mit dem 8. Gebot – mit der Suche also nach der Lüge und der Wahrheit. Im Frühjahr 2021 wurde dieser mehrteilige Zyklus auf dem theatereigenen Streamingportal gezeigt. „beretta kaliber 22“ wurde nun von Sarah Amanda Dulgeris zum abendfüllenden Schauspiel ausgearbeitet. Die Produktion entsteht in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.

 

mit Jana Gwosdek, Jona Mues, Magdalena Pircher, Reinhard Riecke, Cynthia Thurat

Inszenierung Malin Lamparter

Bühne und Kostüme Kati Stubbe

Dramaturgie Caro Thum


MEIN SOHN LUDWIG

Monolog von Stephanie Jänsch und Lajos Wenzel · Uraufführung · Theater Koblenz ·

im Schlosstheater Neuwied

Premiere 17.11.22

In diesem packenden Monolog erzählt eine Mutter aus ihrer persönlichen Sicht über das Leben ihres berühmten Sohnes – der kein Geringerer ist als der Komponist Ludwig van Beethoven. Auf ihrem Sterbebett liegend, lässt Frau van Beethoven sowohl ihr Leben, als auch das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren: Maria Magdalena Keverich wird 1746 in Ehrenbreitstein geboren, ihr Vater ist Oberhofkoch im Dienste der Trierer Kurfürsten, die im Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein residieren. Schon jung kinderlos verwitwet, heiratet sie in zweiter Ehe Johann van Beethoven, der in der kurfürstlichen Hofkappelle zu Bonn angestellt ist. Noch ahnt sie nicht, wem sie als ihrem Zweitgeborenen das Leben schenken wird.

 

 

In Kooperation mit dem Museum Mutter-Beethoven-Haus und dem Schlosstheater Neuwied, der Landesbühne Rheinland-Pfalz, entstand dieses Schauspiel, in dem sich Geschichte und Fiktion verbinden. Rührend, aufwühlend – und am Klavier begleitet mit Kompositionen Beethovens – entführt die Inszenierung von Stephanie Jänsch die Zuschauer:innen in eine aufregende Biografie im Übergang zum 19. Jahrhundert.



Ein Herz aus Schokolade

am Grenzlandtheater Aachen ab dem 05.08.22

"(...) Dass sich so allerlei Damen (alle weiblichen Rollen hat Cynthia Thurat übernommen) dann mit verschiedenen Vorstellungen in seinem Laden einfinden, sorgt in der ersten Hälfte des Stücks für lautes Gelächter. Thurat heimst für ihre bewusst überzeichneten Figuren der Blondbezopften vom Land, der vom Leben Enttäuschten, der leicht verstrahlten Esoterik-Lady zu Recht so manchen Szenenapplaus ein.Im zweiten Teil löst der leise Humor dann den Klamauk ab, was erholsam für die Lachmuskeln, aber nicht weniger amüsant ist. Sophie tritt gänzlich unerwartet in das Leben der drei Männer, die sofort wie drei Platzhirsche um die Vorherrschaft in der Gunst der sanften neuen Verkäuferin buhlen. Wie das ausgeht, wird hier nicht verraten – doch dass Sophie da ein entscheidendes Wörtchen mitzureden hat, ist natürlich klar. (...)" Rauke Xenia Bornefeld von der Aachener Zeitung 

copyright Dominik Fröls

Komödie von Valerie Setaire: Während Henri via Stellenausschreibung nach einem Chocolatier mit Geschmack sucht, schaltet sein Arzt heimlich eine Kontaktanzeige für ihn, in der Überzeugung, dass nur eine neue Liebe seinen Patienten heilen kann. Die Vorstellungsgespräche in der Chocolaterie verlaufen für alle Beteiligten unerwartet und aus dem Ruder – kurz, die beste Ausgangssituation für eine süße Komödie.

 

Regie: Anja Junski / Bühne: Tom Grasshof

 

mit Martin Molitor, Wolfgang Mondon, Jan-Friedrich Schaper et moi


"Arthur und Claire" am Fritz Rémond Theater Frankfurt

noch bis zum 26.06.22!

Tel.: (069) 43 51 66         E-Mail: karten-verkauf@fritzremond.de

Zwei Selbst­mord­kan­di­daten, die das Schick­sal übere­inan­der stolpern lässt. Wie argumentiert man den eigenen Todeswun­sch, wenn man den anderen vom Leben überzeu­gen will? Und wenn dann fünf vor zwölf auch noch die Liebe ins Spiel kommt und sich diese ewigen Gefühle zu Wort melden, die unsere Reise auf diesem Planeten so schön machen, wird es ganz knapp mit der Zeit. Stefan Vögel versteht es, eine traurige Ausgangssi­t­u­a­tion als leichte Komödie zu erzählen. Da spürt man die schmerzvollen Seiten des irdis­chen Daseins und muss trotz­dem lachen. Das beherrschen nur Ausnah­meau­toren dieses Genres. In klugen, witzi­gen Dialo­gen kreisen die beiden Lebens­mü­den um die Dinge, die das Leben ausmachen und werden wieder wach. Und es gibt eine eindeutige Wende im Stück, sich diesem Leben zu stellen und es bis zum letzten Augen­blick auszukosten. Ein bezaubern­des Spiel um die menschliche Existenz, ein happy end, das sich seinen Weg tapfer erkämpft.


Das perfekte Geheimnis

ab dem 23.02. am GTA AAChen

ab April am Kammertheater Karlsruhe

Komödie von Paolo Genovese

 

Drei Frauen. Vier Männer. Sieben Telefone. Und die Frage: Wie gut kennen sich diese Freunde und Paare wirklich? Als sie bei einem Abendessen über Ehrlichkeit diskutieren, entschließen sie sich zu einem Spiel: Alle legen ihre Smartphones auf den Tisch, und alles, was reinkommt, wird geteilt. Nachrichten werden vorgelesen, Telefonate laut mitgehört, jede noch so kleine WhatsApp wird gezeigt. Was als harmloser Spaß beginnt, artet bald zu einem emotionalen Durcheinander aus – voller überraschender Wendungen und delikater Offenbarungen. Denn in dem scheinbar perfekten Freundeskreis gibt es mehr Geheimnisse und Lebenslügen,

als zu Beginn des Spiels zu erwarten waren.


Weihnachten auf dem Balkon im Theater im Rathaus Essen

 

mit Markus Majowski, Simone Pfennig, Frank Büssing,

 Claus Thull-Emden, Jens Hartwig, Cynthia Thurat- 

Komödie von Gilles Dyrek

Regie: Marcus Ganser

 

STREIK IN DER SCHAUSPIELERGEWERKSCHAFT!

Sechs Schauspieler müssen 12 Rollen übernehmen. Das Chaos auf den Balkonen wird durch die Panik hinter der Bühne dramatisch angeheizt:

Endlich Weihnachten - das Fest der Liebe, der Verheißungen und Heilsversprechen. Auch bei zwei nebeneinander wohnenden Familien ist der Heiligabend in vollem Gange. Doch statt anheimelnder Ruhe und behaglichem Beisammensein entwickelt sich der Weihnachtsabend zum Albtraum der gutbürgerlichen Eintracht. Austragungsort – der heimische Balkon. Zwei Familien, zwei Balkone, jede Menge Konfliktpotential....

 

 


DU SOLLST NICHT FALSCH ZEUGNIS REDEN WIDER DEINEN NÄCHSTEN

noch bis zum 31.08. Abrufbar

"In "Rabenmutter" von Katharina Kern, subtil gespielt von Cynthia Thurat, hadert eine Mutter mit Liebe und Wut auf die Tochter, mit ihrer Mutterschaft, mit dem wegrasenden Leben – das auch im Stück geschickt geschnitten im Schnelldurchlauf vergeht."                                 Dorothea Marcus auf  nachtkritik.de

10 Jung-Autor*innen haben sich im Rahmen des Projekts in eine sprachlich-theatralische Auseinandersetzung mit dem 8. Gebot des Dekalogs begeben. Ein absolutes Highlight dieser Produktion: Erleben Sie das KOMPLETTE Schauspiel-Ensemble des Theaters Koblenz! Und ebenfalls besonders ist, dass wir die Inszenierung filmisch als Serie mit 5 Folgen umgesetzt haben, wobei ein Ticket zum Ansehen aller Serienfolgen berechtigt. Dabei wurden je zwei Stücke in einer Folge zusammengefasst. Jede Folge wird dabei von einem eigenen Programmheft begleitet, das Sie auf unserem Theater-Blog https://theater-koblenz.de/seitenbuehne/ downloaden können.

Inszenierung: Markus Dietze

Kamera: Leo Eßbach, David Finn, Thiemo Hehl

Kostüme: Claudia Rüll Calame-Rosset

Musik: Søren Nils Eichberg

Schnitt: Britta Bischof, Markus Dietze, Thiemo Hehl

Dramaturgie: Margot Weber


Deutsche Erstaufführung am Theater Koblenz

The Last Ship

 Fotos: Matthias Baus, Bildmaterial urheberrechtlich geschützt.

· Buch von John Logan und Brian Yorkey · Musik und Liedtexte von Sting · Deutsche Erstaufführung · Musikalische Leitung: Karsten Huschke · Inszenierung: Markus Dietze · Rolle: Baroness Tynedale


Das Sparschwein

DIGITALES THEATER KOBLENZ

 

 Fotos: Matthias Baus, Bildmaterial urheberrechtlich geschützt.

Komödie von Eugène Labiche · Übersetzung und Bearbeitung von Botho Strauß· INSZENIERUNG: MARKUS DIETZE ·  Rolle: Blanche

ganzOhr

Lesung verfügbar bis zum 08.04.2021


GanzOhr

Koblenzer Literaturtage

Sonntag, 21.03.2021 20:00 Uhr

 

NEUE TEXTE IN 3D

LITERARISCHER ABEND MIT 7 AUTOR*INNEN

 

An der Berliner UdK studiert mittlerweile der 15. Jahrgang angehender Autor*innen im renommierten Studiengang „Szenisches Schreiben“ unter der Leitung des Autors und Dramaturgen John von Düffel.  Auch in diesem Jahr werden Ensemblemitglieder des Theaters die Texte der literarischen Debütant*innen zum Leben erwecken. Dieser Abend der Nachwuchsliteratur wird gemeinsam – Zeichen bester Freundschaft – von Intendant Markus Dietze und John von Düffel moderiert.


Dreharbeiten abgeschlossen

The Listing

Die Dreharbeiten auf englisch, zum US-Horrorfilm The Listing, sind abgeschlossen. Director: Demetrius Mete Jones / Production: DE51films in L.A. Mirror Image productions  / Rolle: Special detective Claudia Schäfer. 

 

 

 

 

 

 

                     copyright Hohenzollern, Burg Namedy 


Neue Termine "Mein Sohn Ludwig" - 16. und 17. Oktober, 21. und 22. November

um jeweils 19h30.

Vorstellungen mit jeweils max. 12 Zuschauern im Mutter Beethoven - Haus Koblenz.

Online - Uraufführung "Mein Sohn Ludwig"

Die Uraufführung "Mein Sohn Ludwig" von Stephanie Jänsch und Lajos Wenzel, wurde am 14.03. kurzerhand live auf Facebook gestreamt und kann unter nachfolgendem Link abgerufen werden. Wann die ersten Vorstellungen vor Publikum im Mutter Beethoven-Haus Ehrenbreitstein stattfinden werden, wird schnellstmöglich bekanntgegeben.

 

SWR 2

"(...) Rund eineinhalb Stunden dauert der beeindruckende Monolog der Schauspielerin Cynthia Thurat. Bis heute haben mehr als 4000 Zuschauer die Online-Uraufführung gesehen. Ein überragendes Ergebnis, trotz oder wegen des experimentellen Charakters. (...) Obwohl Cynthia Thurat als Mutter von Beethoven keine einfache Rolle zugedacht ist, meistert sie diese mit leidenschaftlicher Hingabe. Überzeugend ihr Spiel mit fiktiven Dialogen, ihre Ansprache an ihren Sohn Ludwig (...)." Natali Kurth

 

Rhein-Zeitung

"(...) mit ganz Viel Herzblut bei allen Mitwirkenden. Besonders bei Cynthia Thurat, die sich über mehr als eineinhalb Stunden in der Rolle der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethovens, die Kindheit und Jugend des Sohnes Revue passieren lässt, die Seele aus dem Leib spielt. Und das ohne irgendeine Rückmeldung vom Publikum, stattdessen permanent gefilmt. Die Schauspielerin lässt sich davon nicht beeindrucken, liefert eine bravouröse Leistung ab. Und dabei spielt sie nicht nur für sich, sondern auch um das Überleben der Landesbühne (Anm.: Rheinland - Pfalz)..." Claus Ambrosius

 

 

Mein Sohn Ludwig 18 / 21 / 22 Januar am Theater Koblenz


 SWR 2 zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) Rund eineinhalb Stunden dauert der beeindruckende Monolog der Schauspielerin Cynthia Thurat. Bis heute haben mehr als 4000 Zuschauer die Online-Uraufführung gesehen. Ein überragendes Ergebnis, trotz oder wegen des experimentellen Charakters. (...) Obwohl Cynthia Thurat als Mutter von Beethoven keine einfache Rolle zugedacht ist, meistert sie diese mit leidenschaftlicher Hingabe. Überzeugend ihr Spiel mit fiktiven Dialogen, ihre Ansprache an ihren Sohn Ludwig (...)." Natali Kurth

 

Rhein-Zeitung zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) mit ganz viel Herzblut bei allen Mitwirkenden. Besonders bei Cynthia Thurat, die sich über mehr als eineinhalb Stunden in der Rolle der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethovens, die Kindheit und Jugend des Sohnes Revue passieren lässt, die Seele aus dem Leib spielt. Und das ohne irgendeine Rückmeldung vom Publikum, stattdessen permanent gefilmt. Die Schauspielerin lässt sich davon nicht beeindrucken, liefert eine bravouröse Leistung ab. Und dabei spielt sie nicht nur für sich, sondern auch um das Überleben der Landesbühne." Claus Ambrosius 


In diesem packenden Monolog (Jänsch/Wenzel) erzählt eine Mutter aus ihrer persönlichen Sicht über das Leben ihres berühmten Sohnes – der kein Geringerer ist als der Komponist Ludwig van Beethoven.AufihremSterbebett liegend, lässt Frau van Beethoven sowohl ihr Leben, als auch das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren: Maria Magdalena Keverich wird 1746 in Ehrenbreitstein geboren, ihrVateristOberhofkoch im Dienste der Trierer Kurfürsten, die im Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein residieren. Schon jung kinderlos verwitwet, heiratet sie in zweiter Ehe Johann van Beethoven,der inderkurfürstlichen Hofkappelle zu Bonn angestellt ist. Noch ahnt sie nicht, wem sie als ihrem Zweitgeborenen das Leben schenken wird.


copyright Fotos TheaterKoblenz/Arek Gleboki


Arek Głęboc


BESETZUNG

  

Laura Bos

Inszenierung 

Stephanie Jänsch

Bühne und Kostüm 

Tom Grasshof


Monolog am Theater Koblenz


Grenzlandtheater Aachen

Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen  

VON NICK HORNBY 

"Mit der kurzweiligen und vom Publikum gefeierten Premiere des Kammerspiels, hat das Grenzlandtheater am Freitagabend die neue Spielzeit eröffnet. (...) Goedecke und Thurat gelingt es dabei, eine breite emotionale Palette zwischen Nervosität, Angst Trauer und Ärger, aber auch Vertrautheit, Leidenschaft, Humor und Hoffnung abzudecken. (...) Thurat, die 2019 für ihre Rolle der Claire in "Arthur&Claire" mit dem Publikumspreis ausgezeichnet worden ist, gelingt es, Louise Verletzlichkeit einzuhauchen, obwohl sie doch (vermeintlich) in der stärkeren Position ist. (...) Ein starkes Duo, dass Hornbys Pointen sichtlich auskostet."      

von Christian Rein (Aachener Zeitung)


Mit seinem unvergleichlichen Humor und dem Blick für sympathische Antihelden zeigt uns Autor Nick Hornby ein ganz normales Ehepaar und die komischen Seiten einer Ehekrise.

 

Louise: Cynthia Thurat

Tom: Fabian Goedecke

Bedienung: Carolin Leweling

 

Regie: Anja Junski

Ausstattung: Steven Koop

Fotos: copyright Dominik Fröls


als Veta Louise Simmons in MEIN FREUND HARVEY

26., 30. April / 04. Mai, / 04., 20. Juni / Dernière am 29. Juni

copyright Matthias Baus für das Theater Koblenz

"Vor allem Cynthia Thurat als Mrs. Simmons liefert beherzt eine Breitseite von Komödienkunst ab, die sich sehen lassen kann."

MIT David Prosenc, Jona Mues, Cynthia Thurat, Esther Hilsemer, Marcel Hoffmann, Dorothee Lochner,

Christof Maria Kaiser,  Viktoria Schreiber, Lukas Winterberger, Ks. Claudia Felke

 

REGIE Caro Thum

BÜHNE Wolf Gutjahr

DRAMATURGIE Juliane Wulfgramm

KOSTÜME Charlotte Sonja Willi

copyright Matthias Baus für das Theater Koblenz


Uraufführungen ab November 2022

Copyright Theater Koblenz
Copyright Theater Koblenz

BERETTA KALIBER 22 

 

Schauspiel von Sarah Amanda Dulgeris · Uraufführung · Theater Koblenz

ab dem 11.11.2022

Aufgrund des Inhalts des Stücks wird der Besuch für Jugendliche unter 16 Jahren nicht empfohlen.

 

1981 erschoss Marianne Bachmeier während einer Verhandlung am Landgericht Lübeck den mutmaßlichen Mörder ihrer siebenjährigen Tochter Anna mit einer Pistole des Typs Beretta 70, Kaliber 22. Der Tatverdächtige, ein vorbestrafter Sexualstraftäter, hatte bei der polizeilichen Vernehmung die Tötung Annas gestanden, stritt aber einen sexuellen Missbrauch ab. Er behauptete, das Mädchen habe von ihm eine D-Mark erpressen wollen – mit der Drohung, der Mutter zu erzählen, er habe es unsittlich berührt. Marianne Bachmeier wurde wegen Totschlags und unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt.

„beretta kaliber 22“ ist eines von 9 Schauspielstücken, mit welchen das Theater Koblenz Studierende und Absolvent:innen des Studiengangs „Szenisches Schreiben“ der UdK Berlin beauftragt hatte. Übergeordnetes Thema war „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten“, eine sprachlich-theatralische Auseinandersetzung mit dem 8. Gebot – mit der Suche also nach der Lüge und der Wahrheit. Im Frühjahr 2021 wurde dieser mehrteilige Zyklus auf dem theatereigenen Streamingportal gezeigt. „beretta kaliber 22“ wurde nun von Sarah Amanda Dulgeris zum abendfüllenden Schauspiel ausgearbeitet. Die Produktion entsteht in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.

 

mit Jana Gwosdek, Jona Mues, Magdalena Pircher, Reinhard Riecke, Cynthia Thurat

Inszenierung Malin Lamparter

Bühne und Kostüme Kati Stubbe

Dramaturgie Caro Thum


MEIN SOHN LUDWIG

Monolog von Stephanie Jänsch und Lajos Wenzel · Uraufführung · Theater Koblenz ·

im Schlosstheater Neuwied

Premiere 17.11.22

In diesem packenden Monolog erzählt eine Mutter aus ihrer persönlichen Sicht über das Leben ihres berühmten Sohnes – der kein Geringerer ist als der Komponist Ludwig van Beethoven. Auf ihrem Sterbebett liegend, lässt Frau van Beethoven sowohl ihr Leben, als auch das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren: Maria Magdalena Keverich wird 1746 in Ehrenbreitstein geboren, ihr Vater ist Oberhofkoch im Dienste der Trierer Kurfürsten, die im Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein residieren. Schon jung kinderlos verwitwet, heiratet sie in zweiter Ehe Johann van Beethoven, der in der kurfürstlichen Hofkappelle zu Bonn angestellt ist. Noch ahnt sie nicht, wem sie als ihrem Zweitgeborenen das Leben schenken wird.

 

 

In Kooperation mit dem Museum Mutter-Beethoven-Haus und dem Schlosstheater Neuwied, der Landesbühne Rheinland-Pfalz, entstand dieses Schauspiel, in dem sich Geschichte und Fiktion verbinden. Rührend, aufwühlend – und am Klavier begleitet mit Kompositionen Beethovens – entführt die Inszenierung von Stephanie Jänsch die Zuschauer:innen in eine aufregende Biografie im Übergang zum 19. Jahrhundert.



Ein Herz aus Schokolade

am Grenzlandtheater Aachen ab dem 05.08.22

"(...) Dass sich so allerlei Damen (alle weiblichen Rollen hat Cynthia Thurat übernommen) dann mit verschiedenen Vorstellungen in seinem Laden einfinden, sorgt in der ersten Hälfte des Stücks für lautes Gelächter. Thurat heimst für ihre bewusst überzeichneten Figuren der Blondbezopften vom Land, der vom Leben Enttäuschten, der leicht verstrahlten Esoterik-Lady zu Recht so manchen Szenenapplaus ein.Im zweiten Teil löst der leise Humor dann den Klamauk ab, was erholsam für die Lachmuskeln, aber nicht weniger amüsant ist. Sophie tritt gänzlich unerwartet in das Leben der drei Männer, die sofort wie drei Platzhirsche um die Vorherrschaft in der Gunst der sanften neuen Verkäuferin buhlen. Wie das ausgeht, wird hier nicht verraten – doch dass Sophie da ein entscheidendes Wörtchen mitzureden hat, ist natürlich klar. (...)" Rauke Xenia Bornefeld von der Aachener Zeitung 

copyright Dominik Fröls

Komödie von Valerie Setaire: Während Henri via Stellenausschreibung nach einem Chocolatier mit Geschmack sucht, schaltet sein Arzt heimlich eine Kontaktanzeige für ihn, in der Überzeugung, dass nur eine neue Liebe seinen Patienten heilen kann. Die Vorstellungsgespräche in der Chocolaterie verlaufen für alle Beteiligten unerwartet und aus dem Ruder – kurz, die beste Ausgangssituation für eine süße Komödie.

 

Regie: Anja Junski / Bühne: Tom Grasshof

 

mit Martin Molitor, Wolfgang Mondon, Jan-Friedrich Schaper et moi


"Arthur und Claire" am Fritz Rémond Theater Frankfurt

noch bis zum 26.06.22!

Tel.: (069) 43 51 66         E-Mail: karten-verkauf@fritzremond.de

Zwei Selbst­mord­kan­di­daten, die das Schick­sal übere­inan­der stolpern lässt. Wie argumentiert man den eigenen Todeswun­sch, wenn man den anderen vom Leben überzeu­gen will? Und wenn dann fünf vor zwölf auch noch die Liebe ins Spiel kommt und sich diese ewigen Gefühle zu Wort melden, die unsere Reise auf diesem Planeten so schön machen, wird es ganz knapp mit der Zeit. Stefan Vögel versteht es, eine traurige Ausgangssi­t­u­a­tion als leichte Komödie zu erzählen. Da spürt man die schmerzvollen Seiten des irdis­chen Daseins und muss trotz­dem lachen. Das beherrschen nur Ausnah­meau­toren dieses Genres. In klugen, witzi­gen Dialo­gen kreisen die beiden Lebens­mü­den um die Dinge, die das Leben ausmachen und werden wieder wach. Und es gibt eine eindeutige Wende im Stück, sich diesem Leben zu stellen und es bis zum letzten Augen­blick auszukosten. Ein bezaubern­des Spiel um die menschliche Existenz, ein happy end, das sich seinen Weg tapfer erkämpft.


Das perfekte Geheimnis

ab dem 23.02. am GTA AAChen

ab April am Kammertheater Karlsruhe

Komödie von Paolo Genovese

 

Drei Frauen. Vier Männer. Sieben Telefone. Und die Frage: Wie gut kennen sich diese Freunde und Paare wirklich? Als sie bei einem Abendessen über Ehrlichkeit diskutieren, entschließen sie sich zu einem Spiel: Alle legen ihre Smartphones auf den Tisch, und alles, was reinkommt, wird geteilt. Nachrichten werden vorgelesen, Telefonate laut mitgehört, jede noch so kleine WhatsApp wird gezeigt. Was als harmloser Spaß beginnt, artet bald zu einem emotionalen Durcheinander aus – voller überraschender Wendungen und delikater Offenbarungen. Denn in dem scheinbar perfekten Freundeskreis gibt es mehr Geheimnisse und Lebenslügen,

als zu Beginn des Spiels zu erwarten waren.


Weihnachten auf dem Balkon im Theater im Rathaus Essen

 

mit Markus Majowski, Simone Pfennig, Frank Büssing,

 Claus Thull-Emden, Jens Hartwig, Cynthia Thurat- 

Komödie von Gilles Dyrek

Regie: Marcus Ganser

 

STREIK IN DER SCHAUSPIELERGEWERKSCHAFT!

Sechs Schauspieler müssen 12 Rollen übernehmen. Das Chaos auf den Balkonen wird durch die Panik hinter der Bühne dramatisch angeheizt:

Endlich Weihnachten - das Fest der Liebe, der Verheißungen und Heilsversprechen. Auch bei zwei nebeneinander wohnenden Familien ist der Heiligabend in vollem Gange. Doch statt anheimelnder Ruhe und behaglichem Beisammensein entwickelt sich der Weihnachtsabend zum Albtraum der gutbürgerlichen Eintracht. Austragungsort – der heimische Balkon. Zwei Familien, zwei Balkone, jede Menge Konfliktpotential....

 

 


DU SOLLST NICHT FALSCH ZEUGNIS REDEN WIDER DEINEN NÄCHSTEN

noch bis zum 31.08. Abrufbar

"In "Rabenmutter" von Katharina Kern, subtil gespielt von Cynthia Thurat, hadert eine Mutter mit Liebe und Wut auf die Tochter, mit ihrer Mutterschaft, mit dem wegrasenden Leben – das auch im Stück geschickt geschnitten im Schnelldurchlauf vergeht."                                 Dorothea Marcus auf  nachtkritik.de

10 Jung-Autor*innen haben sich im Rahmen des Projekts in eine sprachlich-theatralische Auseinandersetzung mit dem 8. Gebot des Dekalogs begeben. Ein absolutes Highlight dieser Produktion: Erleben Sie das KOMPLETTE Schauspiel-Ensemble des Theaters Koblenz! Und ebenfalls besonders ist, dass wir die Inszenierung filmisch als Serie mit 5 Folgen umgesetzt haben, wobei ein Ticket zum Ansehen aller Serienfolgen berechtigt. Dabei wurden je zwei Stücke in einer Folge zusammengefasst. Jede Folge wird dabei von einem eigenen Programmheft begleitet, das Sie auf unserem Theater-Blog https://theater-koblenz.de/seitenbuehne/ downloaden können.

Inszenierung: Markus Dietze

Kamera: Leo Eßbach, David Finn, Thiemo Hehl

Kostüme: Claudia Rüll Calame-Rosset

Musik: Søren Nils Eichberg

Schnitt: Britta Bischof, Markus Dietze, Thiemo Hehl

Dramaturgie: Margot Weber


Deutsche Erstaufführung am Theater Koblenz

The Last Ship

 Fotos: Matthias Baus, Bildmaterial urheberrechtlich geschützt.

· Buch von John Logan und Brian Yorkey · Musik und Liedtexte von Sting · Deutsche Erstaufführung · Musikalische Leitung: Karsten Huschke · Inszenierung: Markus Dietze · Rolle: Baroness Tynedale


Das Sparschwein

DIGITALES THEATER KOBLENZ

 

 Fotos: Matthias Baus, Bildmaterial urheberrechtlich geschützt.

Komödie von Eugène Labiche · Übersetzung und Bearbeitung von Botho Strauß· INSZENIERUNG: MARKUS DIETZE ·  Rolle: Blanche

ganzOhr

Lesung verfügbar bis zum 08.04.2021


GanzOhr

Koblenzer Literaturtage

Sonntag, 21.03.2021 20:00 Uhr

 

NEUE TEXTE IN 3D

LITERARISCHER ABEND MIT 7 AUTOR*INNEN

 

An der Berliner UdK studiert mittlerweile der 15. Jahrgang angehender Autor*innen im renommierten Studiengang „Szenisches Schreiben“ unter der Leitung des Autors und Dramaturgen John von Düffel.  Auch in diesem Jahr werden Ensemblemitglieder des Theaters die Texte der literarischen Debütant*innen zum Leben erwecken. Dieser Abend der Nachwuchsliteratur wird gemeinsam – Zeichen bester Freundschaft – von Intendant Markus Dietze und John von Düffel moderiert.


Dreharbeiten abgeschlossen

The Listing

Die Dreharbeiten auf englisch, zum US-Horrorfilm The Listing, sind abgeschlossen. Director: Demetrius Mete Jones / Production: DE51films in L.A. Mirror Image productions  / Rolle: Special detective Claudia Schäfer. 

 

 

 

 

 

 

                     copyright Hohenzollern, Burg Namedy 


Neue Termine "Mein Sohn Ludwig" - 16. und 17. Oktober, 21. und 22. November

um jeweils 19h30.

Vorstellungen mit jeweils max. 12 Zuschauern im Mutter Beethoven - Haus Koblenz.

Online - Uraufführung "Mein Sohn Ludwig"

Die Uraufführung "Mein Sohn Ludwig" von Stephanie Jänsch und Lajos Wenzel, wurde am 14.03. kurzerhand live auf Facebook gestreamt und kann unter nachfolgendem Link abgerufen werden. Wann die ersten Vorstellungen vor Publikum im Mutter Beethoven-Haus Ehrenbreitstein stattfinden werden, wird schnellstmöglich bekanntgegeben.

 

SWR 2

"(...) Rund eineinhalb Stunden dauert der beeindruckende Monolog der Schauspielerin Cynthia Thurat. Bis heute haben mehr als 4000 Zuschauer die Online-Uraufführung gesehen. Ein überragendes Ergebnis, trotz oder wegen des experimentellen Charakters. (...) Obwohl Cynthia Thurat als Mutter von Beethoven keine einfache Rolle zugedacht ist, meistert sie diese mit leidenschaftlicher Hingabe. Überzeugend ihr Spiel mit fiktiven Dialogen, ihre Ansprache an ihren Sohn Ludwig (...)." Natali Kurth

 

Rhein-Zeitung

"(...) mit ganz Viel Herzblut bei allen Mitwirkenden. Besonders bei Cynthia Thurat, die sich über mehr als eineinhalb Stunden in der Rolle der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethovens, die Kindheit und Jugend des Sohnes Revue passieren lässt, die Seele aus dem Leib spielt. Und das ohne irgendeine Rückmeldung vom Publikum, stattdessen permanent gefilmt. Die Schauspielerin lässt sich davon nicht beeindrucken, liefert eine bravouröse Leistung ab. Und dabei spielt sie nicht nur für sich, sondern auch um das Überleben der Landesbühne (Anm.: Rheinland - Pfalz)..." Claus Ambrosius

 

 

Mein Sohn Ludwig (14.03. bis 03.05.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Monolog von Stephanie Jänsch und Lajos Wenzel (UA)

 

im Mutter Beethoven-Haus Koblenz

Kooperation Landesbühne RLP / Theater Koblenz

 

Pianistin: Laura Bos

Mutter: Cynthia Thurat

Regie: Stephanie Jänsch

Bühnenbild: Tom Grasshof

 

 

Anlässlich des Beethovenjahres zeigt die Landesbühne Rheinland-Pfalz am Originalschauplatz, dem Mutter-Beethoven-Haus in Koblenz Ehrenbreitstein, im Frühjahr ein besonderes Kammerspiel. MEIN SOHN LUDWIG erzählt vom Leben des berühmten Ludwig van Beethoven aus der Sicht seiner Mutter.

Auf dem Sterbebett lässt Maria Magdalena ihr Leben und das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren. Rührend, aufwühlend, mit Pianist und der Musik Beethovens entführt die Inszenierung von Stephanie Jänsch die Zuschauer ins Jahr 1746. Dort wird Maria Magdalena als Tochter des Oberhofkochs in Ehrenbreitstein geboren und heiratet früh den Leibkammerdiener Johann Georg Leym. Noch ahnt sie nicht, wem sie Jahre später das Leben schenken wird. Doch eine schicksalhafte Begegnung im Schloss Philippsburg mit dem kleinen, frechen Amadeus Wolfgang Mozart wird ihr Leben verändern…

 

In Kooperation mit dem Museum Mutter-Beethoven-Haus und dem Theater Koblenz entsteht diese Uraufführung, in der sich Geschichte und Fiction mischen und in historischer Location aufgeführt werden.  Aufgrund des kleinen Raumes können pro Aufführung nur 30 Zuschauer teilnehmen, die dadurch jeden Gedanken spüren, jede Regung mitfühlen und die Emotionen ungefiltert miterleben können. Näher kann Theater nicht sein! Schulvorstellungen für Klassen werden auch unter der Woche und morgens geboten.

Weihnachten auf dem Balkon am Theater an der Kö Düsseldorf

20.11.2019 bis 12.01.2020

Täglich (außer Montag) 20 Uhr, Sonn- und Feiertag 18 Uhr

- mit Markus Majowski, Simone Pfennig, Frank Büssing,

 Claus Thull-Emden, Jens Hartwig, Cynthia Thurat- 

Komödie von Gilles Dyrek

Regie: Marcus Ganser

 

 

STREIK IN DER SCHAUSPIELERGEWERKSCHAFT!

Sechs Schauspieler müssen 12 Rollen übernehmen. Das Chaos auf den Balkonen wird durch die Panik hinter der Bühne dramatisch angeheizt:

Endlich Weihnachten - das Fest der Liebe, der Verheißungen und Heilsversprechen. Auch bei zwei nebeneinander wohnenden Familien ist der Heiligabend in vollem Gange. Doch statt anheimelnder Ruhe und behaglichem Beisammensein entwickelt sich der Weihnachtsabend zum Albtraum der gutbürgerlichen Eintracht. Austragungsort – der heimische Balkon. Zwei Familien, zwei Balkone, jede Menge Konfliktpotential....

 

Zusatzvorstellungen:

Mittwoch, 4.12., 16 Uhr und 20 Uhr / Samstag, 14.12., 17 Uhr und 20Uhr / Silvester: 16.30 Uhr, 19.30 Uhr, 22.30 Uhr / Samstag, 11.1., 17 Uhr und 20 Uhr / Sonntag, 12.1., nur 11.30 Uhr

Auszeichnung mit dem Publikumspreis 18/19

Für die Darstellung der Claire in Arthur und Claire am Grenzlandtheater Aachen, habe  ich letzten Sonntag mit großer Freude den Publikumspreis entgegennehmen dürfen.

 

Vielen Dank an den Intendanten Uwe Brandt und an Regisseurin Anja Junski für Ihr Vertrauen und diese wunderbare Inszenierung; die auch Dank meines (Spiel-)partners Stefan Schneider als Arthur eine ganz besondere Arbeit bleibt. Dank auch an die, die diesen Preis in diesem Jahr zum ersten Mal ins Leben gerufen haben und ihn unterstützen: die Kurt-Sieder-Stiftung,  das Unternehmen Bischoff & Vielhauer und das Medienhaus Aachen.

 

Vor allem natürlich ein großes DANKE an die Zuschauer, über deren Anerkennung ich mich von ganzem Herzen freue! :)

 

"BILDUNG FÜR RITA" am Zimmertheater Heidelberg

18.07.2019 -10.11.2019

am Zimmertheater Heidelberg mit Wolfgang Mondon. Regie: Joosten Mindrup 

 

Das kann doch noch nicht alles gewesen sein‘, sagt sich Rita Weiss, eine junge Frau aus dem Arbeitermillieu. Sie ist Friseurin, jedoch weder blond noch dumm. Aber sie will mehr vom Leben und raus aus der Sinnleere ihres Alltags – und belegt einen Literaturkurs an der Universität. Dort trifft sie auf Professor Nicolas Frank, einen ernüchterten Dozenten, der nicht besonders an seinem Lehrstuhl hängt, dafür aber zunehmend an der Flasche. Ritas Lebensfreude, ihre entwaffnenden Fragen und ihr eigenwilliger Umgang mit der hehren Literatur bringen frischen Wind in die angestaubte Uniroutine des Professors und ihn selbst in manche Erklärungsnot. Aber je mehr sie sich den Konventionen des Bildungsbetriebs anpasst, um so mehr fühlt Rita sich in ihrem persönlich Umfeld als Außenseiterin.

Verträgt die Bildung so viel Rita, und verträgt Rita so viel Bildung?

Willy Russell erzählt die Geschichte dieses ungleichen Paares mit den Mitteln der Komödie und wirft zugleich eine aktuelle gesellschaftspolitische Frage auf: Welche Rolle spielt die Herkunft bei der Bildung?

Ist die Durchlässigkeit, die sich das Bildungssystem auf die Fahnen geheftet hat, wirklich vorhanden? „Bildung für Rita“ („Educating Rita“) beeindruckt durch Witz, glänzende Dialoge und charmantes Spiel mit Klischees. Russell weiß, wovon er schreibt. Mit 15 verließ er die Schule und wurde Damenfriseur. Mit 20 hatte er seinen eigenen Salon, bevor er an der Abendschule einen Literaturkurs absolvierte. Die wissensdurstige „Rita“ war 1980 der Beginn einer überaus erfolgreichen Karriere als Theater- und Musicalautor. „Educating Rita“ wurde 1980 als beste britische Komödie ausgezeichnet und drei Jahre später erfolgreich mit Sir Michael Caine und Julie Walters verfilmt.

"Ein großer Aufbruch" ab dem 14.04. am GTA Aachen

copyright Kerstin Brandt

Schauspiel von Magnus Vattrodt

 

Holm ist krank und möchte seinem Leben ein selbstbestimmtes Ende setzen. Er hat Familie und Freunde in sein Haus eingeladen, um sich bei einem guten Essen, einem letzten harmonischen Beisammensein von allen verabschieden zu können. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass seine Entscheidung auf Widerstand stößt. Seine Gäste reagieren mit Wut und Unverständnis auf seinen Plan. Ungelöste Konflikte und Verletzungen treten zutage und im Laufe des Abends verwandelt sich Holms Gelassenheit in große Angst vor dem Ende …

 

Regie: Uwe Brandt

Ausstattung: Manfred Schneider

 

Holm: Peter Donath

Adrian: Wolfgang Mondon

Katharina: Simone Pfennig

Marie: Nadine Kiesewalter

Heiko: Martin Molitor

Ella: Patricia Schäfer

Charlotte: Cynthia Thurat

Mein Sohn Ludwig 18 / 21 / 22 Januar am Theater Koblenz


 SWR 2 zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) Rund eineinhalb Stunden dauert der beeindruckende Monolog der Schauspielerin Cynthia Thurat. Bis heute haben mehr als 4000 Zuschauer die Online-Uraufführung gesehen. Ein überragendes Ergebnis, trotz oder wegen des experimentellen Charakters. (...) Obwohl Cynthia Thurat als Mutter von Beethoven keine einfache Rolle zugedacht ist, meistert sie diese mit leidenschaftlicher Hingabe. Überzeugend ihr Spiel mit fiktiven Dialogen, ihre Ansprache an ihren Sohn Ludwig (...)." Natali Kurth

 

Rhein-Zeitung zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) mit ganz viel Herzblut bei allen Mitwirkenden. Besonders bei Cynthia Thurat, die sich über mehr als eineinhalb Stunden in der Rolle der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethovens, die Kindheit und Jugend des Sohnes Revue passieren lässt, die Seele aus dem Leib spielt. Und das ohne irgendeine Rückmeldung vom Publikum, stattdessen permanent gefilmt. Die Schauspielerin lässt sich davon nicht beeindrucken, liefert eine bravouröse Leistung ab. Und dabei spielt sie nicht nur für sich, sondern auch um das Überleben der Landesbühne." Claus Ambrosius 


In diesem packenden Monolog (Jänsch/Wenzel) erzählt eine Mutter aus ihrer persönlichen Sicht über das Leben ihres berühmten Sohnes – der kein Geringerer ist als der Komponist Ludwig van Beethoven.AufihremSterbebett liegend, lässt Frau van Beethoven sowohl ihr Leben, als auch das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren: Maria Magdalena Keverich wird 1746 in Ehrenbreitstein geboren, ihrVateristOberhofkoch im Dienste der Trierer Kurfürsten, die im Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein residieren. Schon jung kinderlos verwitwet, heiratet sie in zweiter Ehe Johann van Beethoven,der inderkurfürstlichen Hofkappelle zu Bonn angestellt ist. Noch ahnt sie nicht, wem sie als ihrem Zweitgeborenen das Leben schenken wird.


copyright Fotos TheaterKoblenz/Arek Gleboki


Arek Głęboc


BESETZUNG

  

Laura Bos

Inszenierung 

Stephanie Jänsch

Bühne und Kostüm 

Tom Grasshof


Monolog am Theater Koblenz


Grenzlandtheater Aachen

Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst. Eine Ehe in zehn Sitzungen  

VON NICK HORNBY 

"Mit der kurzweiligen und vom Publikum gefeierten Premiere des Kammerspiels, hat das Grenzlandtheater am Freitagabend die neue Spielzeit eröffnet. (...) Goedecke und Thurat gelingt es dabei, eine breite emotionale Palette zwischen Nervosität, Angst Trauer und Ärger, aber auch Vertrautheit, Leidenschaft, Humor und Hoffnung abzudecken. (...) Thurat, die 2019 für ihre Rolle der Claire in "Arthur&Claire" mit dem Publikumspreis ausgezeichnet worden ist, gelingt es, Louise Verletzlichkeit einzuhauchen, obwohl sie doch (vermeintlich) in der stärkeren Position ist. (...) Ein starkes Duo, dass Hornbys Pointen sichtlich auskostet."      

von Christian Rein (Aachener Zeitung)


Mit seinem unvergleichlichen Humor und dem Blick für sympathische Antihelden zeigt uns Autor Nick Hornby ein ganz normales Ehepaar und die komischen Seiten einer Ehekrise.

 

Louise: Cynthia Thurat

Tom: Fabian Goedecke

Bedienung: Carolin Leweling

 

Regie: Anja Junski

Ausstattung: Steven Koop

Fotos: copyright Dominik Fröls


als Veta Louise Simmons in MEIN FREUND HARVEY

26., 30. April / 04. Mai, / 04., 20. Juni / Dernière am 29. Juni

copyright Matthias Baus für das Theater Koblenz

"Vor allem Cynthia Thurat als Mrs. Simmons liefert beherzt eine Breitseite von Komödienkunst ab, die sich sehen lassen kann."

MIT David Prosenc, Jona Mues, Cynthia Thurat, Esther Hilsemer, Marcel Hoffmann, Dorothee Lochner,

Christof Maria Kaiser,  Viktoria Schreiber, Lukas Winterberger, Ks. Claudia Felke

 

REGIE Caro Thum

BÜHNE Wolf Gutjahr

DRAMATURGIE Juliane Wulfgramm

KOSTÜME Charlotte Sonja Willi

copyright Matthias Baus für das Theater Koblenz


Uraufführungen ab November 2022

Copyright Theater Koblenz
Copyright Theater Koblenz

BERETTA KALIBER 22 

 

Schauspiel von Sarah Amanda Dulgeris · Uraufführung · Theater Koblenz

ab dem 11.11.2022

Aufgrund des Inhalts des Stücks wird der Besuch für Jugendliche unter 16 Jahren nicht empfohlen.

 

1981 erschoss Marianne Bachmeier während einer Verhandlung am Landgericht Lübeck den mutmaßlichen Mörder ihrer siebenjährigen Tochter Anna mit einer Pistole des Typs Beretta 70, Kaliber 22. Der Tatverdächtige, ein vorbestrafter Sexualstraftäter, hatte bei der polizeilichen Vernehmung die Tötung Annas gestanden, stritt aber einen sexuellen Missbrauch ab. Er behauptete, das Mädchen habe von ihm eine D-Mark erpressen wollen – mit der Drohung, der Mutter zu erzählen, er habe es unsittlich berührt. Marianne Bachmeier wurde wegen Totschlags und unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt.

„beretta kaliber 22“ ist eines von 9 Schauspielstücken, mit welchen das Theater Koblenz Studierende und Absolvent:innen des Studiengangs „Szenisches Schreiben“ der UdK Berlin beauftragt hatte. Übergeordnetes Thema war „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten“, eine sprachlich-theatralische Auseinandersetzung mit dem 8. Gebot – mit der Suche also nach der Lüge und der Wahrheit. Im Frühjahr 2021 wurde dieser mehrteilige Zyklus auf dem theatereigenen Streamingportal gezeigt. „beretta kaliber 22“ wurde nun von Sarah Amanda Dulgeris zum abendfüllenden Schauspiel ausgearbeitet. Die Produktion entsteht in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.

 

mit Jana Gwosdek, Jona Mues, Magdalena Pircher, Reinhard Riecke, Cynthia Thurat

Inszenierung Malin Lamparter

Bühne und Kostüme Kati Stubbe

Dramaturgie Caro Thum


MEIN SOHN LUDWIG

Monolog von Stephanie Jänsch und Lajos Wenzel · Uraufführung · Theater Koblenz ·

im Schlosstheater Neuwied

Premiere 17.11.22

In diesem packenden Monolog erzählt eine Mutter aus ihrer persönlichen Sicht über das Leben ihres berühmten Sohnes – der kein Geringerer ist als der Komponist Ludwig van Beethoven. Auf ihrem Sterbebett liegend, lässt Frau van Beethoven sowohl ihr Leben, als auch das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren: Maria Magdalena Keverich wird 1746 in Ehrenbreitstein geboren, ihr Vater ist Oberhofkoch im Dienste der Trierer Kurfürsten, die im Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein residieren. Schon jung kinderlos verwitwet, heiratet sie in zweiter Ehe Johann van Beethoven, der in der kurfürstlichen Hofkappelle zu Bonn angestellt ist. Noch ahnt sie nicht, wem sie als ihrem Zweitgeborenen das Leben schenken wird.

 

 

In Kooperation mit dem Museum Mutter-Beethoven-Haus und dem Schlosstheater Neuwied, der Landesbühne Rheinland-Pfalz, entstand dieses Schauspiel, in dem sich Geschichte und Fiktion verbinden. Rührend, aufwühlend – und am Klavier begleitet mit Kompositionen Beethovens – entführt die Inszenierung von Stephanie Jänsch die Zuschauer:innen in eine aufregende Biografie im Übergang zum 19. Jahrhundert.



Ein Herz aus Schokolade

am Grenzlandtheater Aachen ab dem 05.08.22

"(...) Dass sich so allerlei Damen (alle weiblichen Rollen hat Cynthia Thurat übernommen) dann mit verschiedenen Vorstellungen in seinem Laden einfinden, sorgt in der ersten Hälfte des Stücks für lautes Gelächter. Thurat heimst für ihre bewusst überzeichneten Figuren der Blondbezopften vom Land, der vom Leben Enttäuschten, der leicht verstrahlten Esoterik-Lady zu Recht so manchen Szenenapplaus ein.Im zweiten Teil löst der leise Humor dann den Klamauk ab, was erholsam für die Lachmuskeln, aber nicht weniger amüsant ist. Sophie tritt gänzlich unerwartet in das Leben der drei Männer, die sofort wie drei Platzhirsche um die Vorherrschaft in der Gunst der sanften neuen Verkäuferin buhlen. Wie das ausgeht, wird hier nicht verraten – doch dass Sophie da ein entscheidendes Wörtchen mitzureden hat, ist natürlich klar. (...)" Rauke Xenia Bornefeld von der Aachener Zeitung 

copyright Dominik Fröls

Komödie von Valerie Setaire: Während Henri via Stellenausschreibung nach einem Chocolatier mit Geschmack sucht, schaltet sein Arzt heimlich eine Kontaktanzeige für ihn, in der Überzeugung, dass nur eine neue Liebe seinen Patienten heilen kann. Die Vorstellungsgespräche in der Chocolaterie verlaufen für alle Beteiligten unerwartet und aus dem Ruder – kurz, die beste Ausgangssituation für eine süße Komödie.

 

Regie: Anja Junski / Bühne: Tom Grasshof

 

mit Martin Molitor, Wolfgang Mondon, Jan-Friedrich Schaper et moi


"Arthur und Claire" am Fritz Rémond Theater Frankfurt

noch bis zum 26.06.22!

Tel.: (069) 43 51 66         E-Mail: karten-verkauf@fritzremond.de

Zwei Selbst­mord­kan­di­daten, die das Schick­sal übere­inan­der stolpern lässt. Wie argumentiert man den eigenen Todeswun­sch, wenn man den anderen vom Leben überzeu­gen will? Und wenn dann fünf vor zwölf auch noch die Liebe ins Spiel kommt und sich diese ewigen Gefühle zu Wort melden, die unsere Reise auf diesem Planeten so schön machen, wird es ganz knapp mit der Zeit. Stefan Vögel versteht es, eine traurige Ausgangssi­t­u­a­tion als leichte Komödie zu erzählen. Da spürt man die schmerzvollen Seiten des irdis­chen Daseins und muss trotz­dem lachen. Das beherrschen nur Ausnah­meau­toren dieses Genres. In klugen, witzi­gen Dialo­gen kreisen die beiden Lebens­mü­den um die Dinge, die das Leben ausmachen und werden wieder wach. Und es gibt eine eindeutige Wende im Stück, sich diesem Leben zu stellen und es bis zum letzten Augen­blick auszukosten. Ein bezaubern­des Spiel um die menschliche Existenz, ein happy end, das sich seinen Weg tapfer erkämpft.


Das perfekte Geheimnis

ab dem 23.02. am GTA AAChen

ab April am Kammertheater Karlsruhe

Komödie von Paolo Genovese

 

Drei Frauen. Vier Männer. Sieben Telefone. Und die Frage: Wie gut kennen sich diese Freunde und Paare wirklich? Als sie bei einem Abendessen über Ehrlichkeit diskutieren, entschließen sie sich zu einem Spiel: Alle legen ihre Smartphones auf den Tisch, und alles, was reinkommt, wird geteilt. Nachrichten werden vorgelesen, Telefonate laut mitgehört, jede noch so kleine WhatsApp wird gezeigt. Was als harmloser Spaß beginnt, artet bald zu einem emotionalen Durcheinander aus – voller überraschender Wendungen und delikater Offenbarungen. Denn in dem scheinbar perfekten Freundeskreis gibt es mehr Geheimnisse und Lebenslügen,

als zu Beginn des Spiels zu erwarten waren.


Weihnachten auf dem Balkon im Theater im Rathaus Essen

 

mit Markus Majowski, Simone Pfennig, Frank Büssing,

 Claus Thull-Emden, Jens Hartwig, Cynthia Thurat- 

Komödie von Gilles Dyrek

Regie: Marcus Ganser

 

STREIK IN DER SCHAUSPIELERGEWERKSCHAFT!

Sechs Schauspieler müssen 12 Rollen übernehmen. Das Chaos auf den Balkonen wird durch die Panik hinter der Bühne dramatisch angeheizt:

Endlich Weihnachten - das Fest der Liebe, der Verheißungen und Heilsversprechen. Auch bei zwei nebeneinander wohnenden Familien ist der Heiligabend in vollem Gange. Doch statt anheimelnder Ruhe und behaglichem Beisammensein entwickelt sich der Weihnachtsabend zum Albtraum der gutbürgerlichen Eintracht. Austragungsort – der heimische Balkon. Zwei Familien, zwei Balkone, jede Menge Konfliktpotential....

 

 


DU SOLLST NICHT FALSCH ZEUGNIS REDEN WIDER DEINEN NÄCHSTEN

noch bis zum 31.08. Abrufbar

"In "Rabenmutter" von Katharina Kern, subtil gespielt von Cynthia Thurat, hadert eine Mutter mit Liebe und Wut auf die Tochter, mit ihrer Mutterschaft, mit dem wegrasenden Leben – das auch im Stück geschickt geschnitten im Schnelldurchlauf vergeht."                                 Dorothea Marcus auf  nachtkritik.de

10 Jung-Autor*innen haben sich im Rahmen des Projekts in eine sprachlich-theatralische Auseinandersetzung mit dem 8. Gebot des Dekalogs begeben. Ein absolutes Highlight dieser Produktion: Erleben Sie das KOMPLETTE Schauspiel-Ensemble des Theaters Koblenz! Und ebenfalls besonders ist, dass wir die Inszenierung filmisch als Serie mit 5 Folgen umgesetzt haben, wobei ein Ticket zum Ansehen aller Serienfolgen berechtigt. Dabei wurden je zwei Stücke in einer Folge zusammengefasst. Jede Folge wird dabei von einem eigenen Programmheft begleitet, das Sie auf unserem Theater-Blog https://theater-koblenz.de/seitenbuehne/ downloaden können.

Inszenierung: Markus Dietze

Kamera: Leo Eßbach, David Finn, Thiemo Hehl

Kostüme: Claudia Rüll Calame-Rosset

Musik: Søren Nils Eichberg

Schnitt: Britta Bischof, Markus Dietze, Thiemo Hehl

Dramaturgie: Margot Weber


Deutsche Erstaufführung am Theater Koblenz

The Last Ship

 Fotos: Matthias Baus, Bildmaterial urheberrechtlich geschützt.

· Buch von John Logan und Brian Yorkey · Musik und Liedtexte von Sting · Deutsche Erstaufführung · Musikalische Leitung: Karsten Huschke · Inszenierung: Markus Dietze · Rolle: Baroness Tynedale


Das Sparschwein

DIGITALES THEATER KOBLENZ

 

 Fotos: Matthias Baus, Bildmaterial urheberrechtlich geschützt.

Komödie von Eugène Labiche · Übersetzung und Bearbeitung von Botho Strauß· INSZENIERUNG: MARKUS DIETZE ·  Rolle: Blanche

ganzOhr

Lesung verfügbar bis zum 08.04.2021


GanzOhr

Koblenzer Literaturtage

Sonntag, 21.03.2021 20:00 Uhr

 

NEUE TEXTE IN 3D

LITERARISCHER ABEND MIT 7 AUTOR*INNEN

 

An der Berliner UdK studiert mittlerweile der 15. Jahrgang angehender Autor*innen im renommierten Studiengang „Szenisches Schreiben“ unter der Leitung des Autors und Dramaturgen John von Düffel.  Auch in diesem Jahr werden Ensemblemitglieder des Theaters die Texte der literarischen Debütant*innen zum Leben erwecken. Dieser Abend der Nachwuchsliteratur wird gemeinsam – Zeichen bester Freundschaft – von Intendant Markus Dietze und John von Düffel moderiert.


Dreharbeiten abgeschlossen

The Listing

Die Dreharbeiten auf englisch, zum US-Horrorfilm The Listing, sind abgeschlossen. Director: Demetrius Mete Jones / Production: DE51films in L.A. Mirror Image productions  / Rolle: Special detective Claudia Schäfer. 

 

 

 

 

 

 

                     copyright Hohenzollern, Burg Namedy 


Neue Termine "Mein Sohn Ludwig" - 16. und 17. Oktober, 21. und 22. November

um jeweils 19h30.

Vorstellungen mit jeweils max. 12 Zuschauern im Mutter Beethoven - Haus Koblenz.

Online - Uraufführung "Mein Sohn Ludwig"

Die Uraufführung "Mein Sohn Ludwig" von Stephanie Jänsch und Lajos Wenzel, wurde am 14.03. kurzerhand live auf Facebook gestreamt und kann unter nachfolgendem Link abgerufen werden. Wann die ersten Vorstellungen vor Publikum im Mutter Beethoven-Haus Ehrenbreitstein stattfinden werden, wird schnellstmöglich bekanntgegeben.

 

SWR 2

"(...) Rund eineinhalb Stunden dauert der beeindruckende Monolog der Schauspielerin Cynthia Thurat. Bis heute haben mehr als 4000 Zuschauer die Online-Uraufführung gesehen. Ein überragendes Ergebnis, trotz oder wegen des experimentellen Charakters. (...) Obwohl Cynthia Thurat als Mutter von Beethoven keine einfache Rolle zugedacht ist, meistert sie diese mit leidenschaftlicher Hingabe. Überzeugend ihr Spiel mit fiktiven Dialogen, ihre Ansprache an ihren Sohn Ludwig (...)." Natali Kurth

 

Rhein-Zeitung

"(...) mit ganz Viel Herzblut bei allen Mitwirkenden. Besonders bei Cynthia Thurat, die sich über mehr als eineinhalb Stunden in der Rolle der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethovens, die Kindheit und Jugend des Sohnes Revue passieren lässt, die Seele aus dem Leib spielt. Und das ohne irgendeine Rückmeldung vom Publikum, stattdessen permanent gefilmt. Die Schauspielerin lässt sich davon nicht beeindrucken, liefert eine bravouröse Leistung ab. Und dabei spielt sie nicht nur für sich, sondern auch um das Überleben der Landesbühne (Anm.: Rheinland - Pfalz)..." Claus Ambrosius

 

 

Mein Sohn Ludwig (14.03. bis 03.05.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Monolog von Stephanie Jänsch und Lajos Wenzel (UA)

 

im Mutter Beethoven-Haus Koblenz

Kooperation Landesbühne RLP / Theater Koblenz

 

Pianistin: Laura Bos

Mutter: Cynthia Thurat

Regie: Stephanie Jänsch

Bühnenbild: Tom Grasshof

 

 

Anlässlich des Beethovenjahres zeigt die Landesbühne Rheinland-Pfalz am Originalschauplatz, dem Mutter-Beethoven-Haus in Koblenz Ehrenbreitstein, im Frühjahr ein besonderes Kammerspiel. MEIN SOHN LUDWIG erzählt vom Leben des berühmten Ludwig van Beethoven aus der Sicht seiner Mutter.

Auf dem Sterbebett lässt Maria Magdalena ihr Leben und das ihres erfolgreichsten Kindes Revue passieren. Rührend, aufwühlend, mit Pianist und der Musik Beethovens entführt die Inszenierung von Stephanie Jänsch die Zuschauer ins Jahr 1746. Dort wird Maria Magdalena als Tochter des Oberhofkochs in Ehrenbreitstein geboren und heiratet früh den Leibkammerdiener Johann Georg Leym. Noch ahnt sie nicht, wem sie Jahre später das Leben schenken wird. Doch eine schicksalhafte Begegnung im Schloss Philippsburg mit dem kleinen, frechen Amadeus Wolfgang Mozart wird ihr Leben verändern…

 

In Kooperation mit dem Museum Mutter-Beethoven-Haus und dem Theater Koblenz entsteht diese Uraufführung, in der sich Geschichte und Fiction mischen und in historischer Location aufgeführt werden.  Aufgrund des kleinen Raumes können pro Aufführung nur 30 Zuschauer teilnehmen, die dadurch jeden Gedanken spüren, jede Regung mitfühlen und die Emotionen ungefiltert miterleben können. Näher kann Theater nicht sein! Schulvorstellungen für Klassen werden auch unter der Woche und morgens geboten.

Weihnachten auf dem Balkon am Theater an der Kö Düsseldorf

20.11.2019 bis 12.01.2020

Täglich (außer Montag) 20 Uhr, Sonn- und Feiertag 18 Uhr

- mit Markus Majowski, Simone Pfennig, Frank Büssing,

 Claus Thull-Emden, Jens Hartwig, Cynthia Thurat- 

Komödie von Gilles Dyrek

Regie: Marcus Ganser

 

 

STREIK IN DER SCHAUSPIELERGEWERKSCHAFT!

Sechs Schauspieler müssen 12 Rollen übernehmen. Das Chaos auf den Balkonen wird durch die Panik hinter der Bühne dramatisch angeheizt:

Endlich Weihnachten - das Fest der Liebe, der Verheißungen und Heilsversprechen. Auch bei zwei nebeneinander wohnenden Familien ist der Heiligabend in vollem Gange. Doch statt anheimelnder Ruhe und behaglichem Beisammensein entwickelt sich der Weihnachtsabend zum Albtraum der gutbürgerlichen Eintracht. Austragungsort – der heimische Balkon. Zwei Familien, zwei Balkone, jede Menge Konfliktpotential....

 

Zusatzvorstellungen:

Mittwoch, 4.12., 16 Uhr und 20 Uhr / Samstag, 14.12., 17 Uhr und 20Uhr / Silvester: 16.30 Uhr, 19.30 Uhr, 22.30 Uhr / Samstag, 11.1., 17 Uhr und 20 Uhr / Sonntag, 12.1., nur 11.30 Uhr

Auszeichnung mit dem Publikumspreis 18/19

Für die Darstellung der Claire in Arthur und Claire am Grenzlandtheater Aachen, habe  ich letzten Sonntag mit großer Freude den Publikumspreis entgegennehmen dürfen.

 

Vielen Dank an den Intendanten Uwe Brandt und an Regisseurin Anja Junski für Ihr Vertrauen und diese wunderbare Inszenierung; die auch Dank meines (Spiel-)partners Stefan Schneider als Arthur eine ganz besondere Arbeit bleibt. Dank auch an die, die diesen Preis in diesem Jahr zum ersten Mal ins Leben gerufen haben und ihn unterstützen: die Kurt-Sieder-Stiftung,  das Unternehmen Bischoff & Vielhauer und das Medienhaus Aachen.

 

Vor allem natürlich ein großes DANKE an die Zuschauer, über deren Anerkennung ich mich von ganzem Herzen freue! :)

 

"BILDUNG FÜR RITA" am Zimmertheater Heidelberg

18.07.2019 -10.11.2019

am Zimmertheater Heidelberg mit Wolfgang Mondon. Regie: Joosten Mindrup 

 

Das kann doch noch nicht alles gewesen sein‘, sagt sich Rita Weiss, eine junge Frau aus dem Arbeitermillieu. Sie ist Friseurin, jedoch weder blond noch dumm. Aber sie will mehr vom Leben und raus aus der Sinnleere ihres Alltags – und belegt einen Literaturkurs an der Universität. Dort trifft sie auf Professor Nicolas Frank, einen ernüchterten Dozenten, der nicht besonders an seinem Lehrstuhl hängt, dafür aber zunehmend an der Flasche. Ritas Lebensfreude, ihre entwaffnenden Fragen und ihr eigenwilliger Umgang mit der hehren Literatur bringen frischen Wind in die angestaubte Uniroutine des Professors und ihn selbst in manche Erklärungsnot. Aber je mehr sie sich den Konventionen des Bildungsbetriebs anpasst, um so mehr fühlt Rita sich in ihrem persönlich Umfeld als Außenseiterin.

Verträgt die Bildung so viel Rita, und verträgt Rita so viel Bildung?

Willy Russell erzählt die Geschichte dieses ungleichen Paares mit den Mitteln der Komödie und wirft zugleich eine aktuelle gesellschaftspolitische Frage auf: Welche Rolle spielt die Herkunft bei der Bildung?

Ist die Durchlässigkeit, die sich das Bildungssystem auf die Fahnen geheftet hat, wirklich vorhanden? „Bildung für Rita“ („Educating Rita“) beeindruckt durch Witz, glänzende Dialoge und charmantes Spiel mit Klischees. Russell weiß, wovon er schreibt. Mit 15 verließ er die Schule und wurde Damenfriseur. Mit 20 hatte er seinen eigenen Salon, bevor er an der Abendschule einen Literaturkurs absolvierte. Die wissensdurstige „Rita“ war 1980 der Beginn einer überaus erfolgreichen Karriere als Theater- und Musicalautor. „Educating Rita“ wurde 1980 als beste britische Komödie ausgezeichnet und drei Jahre später erfolgreich mit Sir Michael Caine und Julie Walters verfilmt.

"Ein großer Aufbruch" ab dem 14.04. am GTA Aachen

copyright Kerstin Brandt

Schauspiel von Magnus Vattrodt

 

Holm ist krank und möchte seinem Leben ein selbstbestimmtes Ende setzen. Er hat Familie und Freunde in sein Haus eingeladen, um sich bei einem guten Essen, einem letzten harmonischen Beisammensein von allen verabschieden zu können. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass seine Entscheidung auf Widerstand stößt. Seine Gäste reagieren mit Wut und Unverständnis auf seinen Plan. Ungelöste Konflikte und Verletzungen treten zutage und im Laufe des Abends verwandelt sich Holms Gelassenheit in große Angst vor dem Ende …

 

Regie: Uwe Brandt

Ausstattung: Manfred Schneider

 

Holm: Peter Donath

Adrian: Wolfgang Mondon

Katharina: Simone Pfennig

Marie: Nadine Kiesewalter

Heiko: Martin Molitor

Ella: Patricia Schäfer

Charlotte: Cynthia Thurat

Ein Herz aus Schokolade

Mein Freund Harvey

Mein Freund Harvey

Mein Sohn Ludwig