Vita

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 SWR 2 zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) Rund eineinhalb Stunden dauert der beeindruckende Monolog der Schauspielerin Cynthia Thurat. Bis heute haben mehr als 4000 Zuschauer die Online-Uraufführung gesehen. Ein überragendes Ergebnis, trotz oder wegen des experimentellen Charakters. (...) Obwohl Cynthia Thurat als Mutter von Beethoven keine einfache Rolle zugedacht ist, meistert sie diese mit leidenschaftlicher Hingabe. Überzeugend ihr Spiel mit fiktiven Dialogen, ihre Ansprache an ihren Sohn Ludwig (...)." Natali Kurth

 

Rhein-Zeitung zu MEIN SOHN LUDWIG

"(...) mit ganz viel Herzblut bei allen Mitwirkenden. Besonders bei Cynthia Thurat, die sich über mehr als eineinhalb Stunden in der Rolle der Mutter des Komponisten Ludwig van Beethovens, die Kindheit und Jugend des Sohnes Revue passieren lässt, die Seele aus dem Leib spielt. Und das ohne irgendeine Rückmeldung vom Publikum, stattdessen permanent gefilmt. Die Schauspielerin lässt sich davon nicht beeindrucken, liefert eine bravouröse Leistung ab. Und dabei spielt sie nicht nur für sich, sondern auch um das Überleben der Landesbühne." Claus Ambrosius 

 

 

amoneamusicalworld zu EIN HERZ AUS SCHOKOLADE

"Größter Respekt für ihre schauspielerische Leistung muss CT gezollt werden. Ihr gelingt der Spagat alle ihre eigenen sechs Damen-Rollen anders anzulegen und jede für sich in beeindruckender Weise wirken zu lassen."

 

Mannheimer Morgen zu BILDUNG FÜR RITA

"Erfreulicherweise ist jene Rita, doch kein blondes Dummchen, sondern - auch im Rollenverständnis von CT - eine Frau, die sich neu erfinden will, indem sie ihre Bedürfnisse entdeckt. Das macht sie mit viel Verve und entwaffnender Direktheit."

 

Aachener Zeitung zu ARTHUR UND CLAIRE 

"CT durchläuft die eindrucksvolle Entwicklung vom heulenden Selbstmitleid zum tiefen Gefühl für den anderen. Und sie staunt wie tröstlich das ist. Ihre Lebensgeister regen sich nicht nur, sie finden eine neue Richtung. Wut und Entrüstung sind Katalysatoren. Sie wird dabei immer schöner, frischer, wacher."

 

RP Düsseldorf zu WEIHNACHTEN AUF DEM BALKON 

"CT ist fabelhaft als schräge Alte wie auch als Schwangere, die sich bei `Wehenstärke 7´ unter verzweifeltem Hecheln ein schrilles `Stille Nacht´ abringt."

 

 

Nürnberger Zeitung zu ZEIT DER KANNIBALEN 

"Das intensive Spiel der drei Hauptdarsteller zieht die Zuschauer von Anfang an in den Bann..."

 

Frankenpost zu DIE WERKSTATT DER SCHMETTERLINGE

"Von der vorlaut-genervten Sekretärin mutiert die zur weisen Alten und verkörpert in einem schauspielerischen Glanzmoment parallel gar Hund, Vulkan, Blitz und Schlange, die in einer turbulenten Gruppendisskusion Rodolfo gute Ratschläge erteilen. (...) -besser kann Kindertheater nicht funktionieren."

 

eukultura.de zu DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN

"Das woran viele Schauspieler ihr Leben lang feilen, gelingt ihr scheinbar mühelos: Gefühlstiefe auszudrücken. Nur dadurch wird der Charakter der Doris erst so greifbar und glaubwürdig. Man möchte selbst mit ihr weinen, lachen ihr die Daumen drücken oder ihr von fragwürdigen Unternehmungen abraten." 

 Blick aktuell 

"C.T. brillierte mit schauspielerischer Glanzleistung. Eine spürbar intellektuelle Durchdringung ihrer Rolle und ein sehr feines, sensibles Spiel."

 

 Lübecker Nachrichten zu MONDSCHEINTARIF

"C.T. spielt Cora Hübsch und sie macht es vorzüglich. Es ist eine Mammut-Aufgabe, diese junge Frau zwischen Hoffnung und Verzweiflung darzustellen. Keine Sekunde ist in diesem anderthalb Stunden Monolog langweilig, jede Pointe sitzt, die Wandlungsfähigkeit von C.T. ist erstaunlich. Sie verfügt über eine große Palette von Ausdrucksmöglichkeiten. Vor allem aber gelingt es der Schauspielerin dem manchmal nicht sehr glücklichen Text (...) Leben einzuhauchen. Sie überspielt die Banalitäten elegant, erliegt aber nicht der Versuchung zu viel Slapstick auf die Bühne zu bringen. Man fiebert mit der jungen Frau mit - eine große Leistung von C.T. (...) Intelligent gemacht und großartig gespielt."

 Blick aktuell

"Die darstellerischen Qualitäten der Schauspielerin hat man in der quellenstädtischen Kulturszene durch einige frühere Gastspiele kennen und schätzen gelernt. Entsprechend groß ist ihre hiesige Fangemeinde (...). Und Cynthia Thurat erfüllte mal wieder einmal alle Erwartungen."

 

Eberbacher Zeitung zu IM WEISSEN RÖSSL

"C.T. sang und lispelte als Klärchen bezaubernd."

 

Ultimo Lübeck zu DER BRUCH

"Der wahre Mittelpunkt der Aufführung ist C.T. mit ihrer ausdrucksstarken Darstellung der Lena."

 

Lübecker Nachrichten zu ACHTERBAHN

"Ein echter Glücksgriff ist die Besetzung der Juliette mit der Nachwuchsschauspielerin C.T.: die kleine zierliche Person hat eine faszinierende Bühnenpräsenz. Ob als mädchenhafte Unschuld, als "frivole Professionelle" oder als verletztes Kind zwingt sie ihren männlichen Gegenpart mal niedlich, mal provozierend in die Knie."

 

Rhein-Zeitung zu WOYZECK

"Es steckt enormes Potential in C.T. Die einstige Elevin des Koblenzer Jugendtheaters verbindet Liebessehnen, Träume vom besseren Leben, Kampfstilen und Fleischeslust zu bemerkenswerter, tragischer Präsenz. Die Fähigkeit zu fein differenzierendem Spiel ist unverkennbar."

 

Rhein-Zeitung zu TITANIC

 

"C.T. glänzt mit einer fulminanten Version von My heart will go on."